Gruppenfoto der Impulsgebenden mit dem HLH Dr. Peter Kaiser, Mag.a Brigitte Winkler-Komar und Dr. Sebastian Lücke
18. Oktober 2024

Erbe im Wandel - bewahren und entwickeln

Am 18. Okto­ber 2024 fand in Spit­tal an der Drau im Schloss Por­cia das Zukunfts­fo­rum „Erbe im Wan­del bewah­ren und ent­wi­ckeln“ statt. Die­se Ver­an­stal­tung brach­te zahl­rei­che Expert:innen, Kul­tur­schaf­fen­de und Inter­es­sier­te zusam­men, um sich mit den The­men Brauch­tum, Erin­ne­rungs- und Bau­kul­tur aus­ein­an­der­zu­set­zen. Ziel des Forums war es, zen­tra­le Her­aus­for­de­run­gen in die­sen Berei­chen zu iden­ti­fi­zie­ren und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten gemein­sam zu dis­ku­tie­ren.

Nach der Begrü­ßung durch Lan­des­haupt­mann und Kul­tur­re­fe­rent Dr. Peter Kai­ser folg­ten inspi­rie­ren­de Kunst- und Kul­tur­im­pul­se.

Ins­ge­samt zehn Impulsgeber:innen boten in kur­zen Inputs wert­vol­le Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Facet­ten der behan­del­ten The­men. Dabei wur­den sowohl tra­di­tio­nel­le als auch zukunfts­ge­rich­te­te Ansät­ze in den Berei­chen Volks­kul­tur, Bau­kul­tur und Erin­ne­rungs­kul­tur beleuch­tet. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön gilt den Impuls­ge­ben­den – sowohl für den wert­vol­len Input, als auch für das her­vor­ra­gen­de Meis­tern der drei­mi­nü­ti­gen Zeit­be­gren­zung!

  • Mag.a Uši Ser­ei­nig (Kulturgremium/Fachbeirat Volks­kul­tur)
  • Dr. Heimo Schin­nerl (ARGE Volks­kul­tur, Kärnt­ner Lands­mann­schaft)
  • Mag. Rudolf Hackl (Volks­tanz)
  • Sil­ke Tha­merl (Kärnt­ner Blas­mu­sik­ver­band)
  • Ing. Horst Moser (Kärnt­ner Sän­ger­bund, Kulturgremium/Fachbeirat Volks­kul­tur)
  • Mag. Eli­as Molit­sch­nig (AL Archi­tek­tur, Bau­kul­tur und Denk­mal­schutz, BMKÖS)
  • Mag.a Geral­di­ne Kle­ver (Lan­des­kon­ser­vat­orat Kärn­ten – Bun­des­denk­mal­amt)
  • Dr. Peter Pir­ker (Stab­stel­le Erin­ne­rungs­kul­tur kärnten.museum)
  • Wil­li Oši­na (Obmann Kul­tur­ver­ein SPD Zar­ja)
  • Prof.in Daph­ne Maria Gerza­bek (Hei­mat­mu­se­um Deutsch-Grif­fen)

Im Anschluss an die Impul­se tra­ten die Referent:innen in vier par­al­le­len Arbeits­grup­pen in einen regen Aus­tausch mit dem Publi­kum. In den Grup­pen ent­wi­ckel­te sich ein kon­struk­ti­ver Dia­log, bei dem wesent­li­che Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen der Berei­che Volks­kul­tur, Erin­ne­rungs­kul­tur und Bau­kul­tur her­aus­ge­ar­bei­tet wur­den. Die Dis­kus­si­on wur­de durch die Grup­pen­mo­de­ra­tio­nen doku­men­tiert und bil­den die zen­tra­le Grund­la­ge für die wei­te­re Aus­ar­bei­tung der The­men in der  ver­tie­fen­den Kunst- und Kul­tur­werk­statt zu Erbe im Wan­del – bewah­ren und ent­wi­ckeln.

Die zwei­spra­chi­ge Mode­ra­ti­on, die musi­ka­li­sche Umrah­mung und die Unter­stüt­zung durch die Gebär­den­sprach­dol­met­sche­rin­nen sorg­ten für eine leben­di­ge Atmo­sphä­re, die Raum für inten­si­ven Aus­tausch bot. Den Abschluss des Zukunfts­fo­rums bil­de­te ein gemein­sa­mer Aus­klang im Sin­ne einer tie­fer­ge­hen­den und per­sön­li­chen Ver­net­zung.

Wir bedan­ken uns bei allen für die gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung und freu­en uns auf die wei­te­ren Schrit­te in die­sem span­nen­den Pro­zess!

 

Infor­mie­ren Sie sich über die 2. Kunst- und Kul­tur­werk­statt „Erbe im Wan­del – bewah­ren und ent­wi­ckeln“

Themensammlung

Hier fin­den Sie eine Aus­wahl der Bei­trä­ge der Teil­neh­men­den aus den Arbeits­grup­pen des Zukunfts­fo­rums. Die­se The­men­samm­lung dient als Grund­la­ge für eine ver­tief­te Aus­ein­an­der­set­zung in den Kunst- und Kul­tur­werk­stät­ten.

Arbeits­grup­pe 1: Fokus Bau­kul­tur

Beglei­tet durch: Mario Was­te

  • Pro­zes­se und Pro­jekt­be­treu­ung: Wie lau­fen Pro­zes­se ab? Wer kann wohin gehen?
  • Bau­en im Bestand & Bau­kul­tur-Erbe: Bestehen­de Gebäu­de und kul­tu­rel­les Erbe in Bau­pro­jek­ten berück­sich­ti­gen (Kun­den­ori­en­tie­rung durch das Bun­des­denk­mal­amt)
  • Kon­kre­te Idee: Bera­tungs­stel­le für Bau­kul­tur auf kom­mu­na­ler Ebe­ne
  • Es braucht eine stra­te­gi­sche Anlauf­stel­le für Lai­en
  • Es braucht eine zen­tra­le Anlauf­stel­le für Bera­tung
  • Wie geht man rich­tig mit denk­mal­ge­schütz­ten Bau­ten um? Dafür sind Stra­te­gien und Struk­tu­ren not­wen­dig
  • Es wäre loh­nend und wün­schens­wert, die inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit zu stär­ken
  • Idee: Eta­blie­rung eines „flie­gen­den Gestal­tungs­bei­ra­tes“ als Pro­zess­be­glei­tung
  • För­de­rung:
    • Ent­wick­lung neu­er Ansät­ze und Instru­men­te, z. B. gemein­sa­me Bau­her­ren­schaft, „Bau­grup­pe“
    • Kon­kre­te Idee: Bera­tung für Qua­li­tät mit För­de­rung kop­peln
    • Über­ge­ord­ne­te Zie­le und stra­te­gi­sche Aus­rich­tung von För­de­run­gen schär­fen
  • Ver­mitt­lung:
    • Die Schnitt­stel­le von Kul­tur und Bil­dung soll­te gestärkt wer­den
    • Das Archi­tek­tur Haus Kärn­ten nimmt eine zen­tra­le Stel­lung ein; aus­ge­la­ger­te Insti­tu­tio­nen soll­ten gestärkt wer­den
    • Auf ein­zel­ne Pro­jek­te bezo­gen soll­te der Wis­sens- und Infor­ma­ti­ons­trans­fer inten­si­viert wer­den
    • Stär­kung der Archi­tek­tur­ver­mitt­lung ist ein wich­ti­ger stra­te­gi­scher Punkt
    • Mar­ke­ting­of­fen­si­ve für Bau­kul­tur: nied­rig­schwel­li­ge Infor­ma­tio­nen bereit­stel­len, um das Bewusst­sein für Bau­kul­tur und deren Rele­vanz zu för­dern
    • Zeit­ge­recht begin­nen, das The­ma Bau­kul­tur in Kunst und Kul­tur zu ver­an­kern, um ein brei­te­res Bewusst­sein und Ver­ständ­nis für die Bedeu­tung von Bau­kul­tur zu schaf­fen
    • For­ma­te zur Kom­pe­tenz­ent­wick­lung sol­len wei­ter­be­hal­ten wer­den, z. B. Gemein­de­ebe­ne „Bau­kul­tur-Lehr­gang“
  • Schutz der frei­en Land­schaft bzw. Kul­tur­land­schaft ist wich­tig
  • Bau­kul­tu­rel­le Leit­li­ni­en soll­ten wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den; die­ser Punkt könn­te schon Teil der Kunst- und Kul­tur­stra­te­gie sein
  • Zusam­men­ar­beit zwi­schen Fach­dis­zi­pli­nen und Abtei­lun­gen soll­te gestärkt wer­den
  • Was kann das Land selbst tun? Was gibt es schon? Was kann man aus­la­gern?
  • Zum Umgang mit dem bau­kul­tu­rel­len Erbe gehört das Doku­men­tie­ren, Bewah­ren und Ver­mit­teln

Arbeits­grup­pe 2: Fokus Erin­ne­rungs­kul­tur

Beglei­tet durch: Sebas­ti­an Lücke

  • Muse­en: Ver­bes­se­rung der Orga­ni­sa­ti­on, Ver­net­zung und Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Kon­kre­te Idee: Land­kar­te für Muse­en, die sowohl Über­sicht als auch Sicht­bar­keit  bie­tet und auf ande­re künst­le­ri­sche und kul­tu­rel­le Ange­bo­te adap­tier­bar ist
  • Die Erin­ne­rungs­kul­tur hat meh­re­re Per­spek­ti­ven — wir soll­ten die Viel­falt die­ser Per­spek­ti­ven sicht­bar machen
  • Sicht­bar­keit für die Erin­ne­rungs­kul­tur schaf­fen! — durch die Ver­zah­nung mit Bil­dungs­struk­tu­ren und die Nut­zung von Multiplikator:innen
  • Um Ziel­grup­pen zu errei­chen, muss man sie in ihren Räu­men anspre­chen, z. B. in der Jugend
  • Auch die Erwach­se­nen­bil­dung soll­te nicht über­se­hen wer­den!
  • Es gibt Ängs­te, die die (Um-/Neu-)Gestaltung von Stät­ten der Erin­ne­rungs­kul­tur betref­fen, z. B. Kon­tex­tua­li­sie­rung von Inhal­ten
  • Good Prac­ti­ce für die Ver­mitt­lung: Slo­we­nisch­spra­chi­ge Muse­en
  • Die Erin­ne­rungs­kul­tur kann von wei­te­rer Pro­fes­sio­na­li­sie­rung pro­fi­tie­ren
  • Es braucht Wissensträger:innen/-weitergeber:innen (hier spielt z. B. das kärnten.museum schon eine wich­ti­ge Rol­le)
  • Es braucht ein Forum bzw. eine Aus­tausch­platt­form zur Wis­sens­wei­ter­ga­be (Bei­spiel: kärnten.museum). Dafür braucht es Rah­men­be­din­gun­gen und eine:n Verantwortliche:n
  • Sicht­bar­keit: Aktu­el­le Akzen­te set­zen, z. B. durch mar­kan­te Archi­tek­tur oder die Wahl expo­nier­ter Orte für Inhal­te der Erin­ne­rungs­kul­tur
  • Erin­ne­rungs­kul­tur umfasst eine Viel­falt an Geschich­ten, Betrof­fe­nen und Per­spek­ti­ven — das darf nicht aus dem Blick ver­lo­ren gehen
  • Erin­ne­rungs­kul­tur und gemein­sa­mes Erin­nern stär­ken die gesell­schaft­li­che Kohä­si­on
  • Sind die Men­schen bereit, die Erin­ne­rungs­kul­tur und ihrer Inhal­te wahr­zu­neh­men?
  • Was soll erin­nert wer­den? Dar­über herrscht teils noch Dis­sens
  • Es tut sich etwas: Sind neue Initia­ti­ven schon sicht­bar genug?
  • Wie gehen wir mit noch wirk­sa­men his­to­ri­schen Trau­ma­ta in der Gesell­schaft um?
  • Kon­kre­te Idee: Mehr wis­sen­schaft­li­che und künst­le­ri­sche Pro­jek­te, die sich mit der Fra­ge aus­ein­an­der­set­zen, war­um Tei­le der Ver­gan­gen­heit im öffent­li­chen Bewusst­sein aus­ge­blen­det wer­den?
  • Wel­chen Bei­trag kann Kunst leis­ten, um Sicht­bar­keit der Erin­ne­rungs­kul­tur zu stär­ken?
  • Es braucht die Wis­sen­schaft als neu­tra­le, objek­ti­vie­ren­de Instanz!
  • Kon­kre­te Idee: Haus der Geschich­te für Kärn­ten: Kunst, Kul­tur und Wis­sen­schaft

Arbeits­grup­pe 3: Fokus Volks­kul­tur 1

Beglei­tet durch: Bri­git­te Wink­ler-Komar

  • Wel­che Mög­lich­kei­ten bestehen zur kul­tu­rel­len För­de­rung des Nach­wuch­ses?
  • Volks­kul­tu­rel­le Akti­vi­tä­ten in der Kind­heit kön­nen die Grund­la­ge für künst­le­ri­sche Tätig­kei­ten bil­den
  • Die Dis­zi­plin der Eltern ist eine wich­ti­ge Grund­la­ge für die Nach­wuchs­för­de­rung
  • Flur­na­men soll­ten wis­sen­schaft­lich erforscht wer­den
  • Pro­jekt­wo­chen als Mög­lich­keit, The­men an Schu­len zu bear­bei­ten
  • Es bedarf mehr Ver­mitt­lungs­ar­beit, die spe­zi­ell auf Kin­der zuge­schnit­ten ist
  • Inte­gra­ti­on von kul­tu­rel­len Ange­bo­ten in Schu­len
  • Ver­mit­teln­de Arbeit an Schu­len stär­ken – Berück­sich­ti­gung im Lehr­plan? Wie kön­nen Schu­len für Kul­tur moti­viert wer­den?
  • Volks­kul­tur soll­te gleich­wer­tig mit allen ande­ren Aus­prä­gun­gen der Kul­tur betrach­tet wer­den
  • Kon­ti­nui­tät sicher­stel­len; in der Jugend bricht das volks­kul­tu­rel­le Enga­ge­ment häu­fig ab
  • Kon­kre­te Idee: Einen „Tag der Tracht“ ein­füh­ren
  • Es ist wich­tig, Kin­der und deren Eltern anzu­spre­chen
  • Die Aus­bil­dung von Pädagog:innen zur För­de­rung des Nach­wuch­ses nut­zen
  • Früh­för­de­rung in Kin­der­gär­ten eta­blie­ren?
  • Kul­tur umfasst alle Zugän­ge (bzw. bie­tet ver­schie­de­ne Wege, um sich mit Kul­tur aus­ein­an­der­zu­set­zen, z. B. Musik, Thea­ter, Folk­lo­re, Biblio­thek, Work­shop, Fes­ti­val, kul­tu­rel­le Prak­ti­ken, Tra­di­tio­nen, sozia­le Medi­en etc.)
  • Tra­di­ti­on nicht als „Gebot“, son­dern als Chan­ce ver­mit­teln

Arbeits­grup­pe 4: Fokus Volks­kul­tur 2

Beglei­tet durch: Rhea Elb­ing

  • Aus­bil­dung des Nach­wuch­ses im Bereich Funk­tio­närs­we­sen ist ein wich­ti­ger Schritt für die nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung von Orga­ni­sa­tio­nen
  • Ange­bot zur Qua­li­fi­ka­ti­on in Form von Aus­bil­dungs­pro­gram­men ist vor­han­den
  • Enga­ge­ment in ehren­amt­li­chen Struk­tu­ren ist häu­fig ungleich ver­teilt
  • Das Ver­eins­ge­setz sieht eine erheb­li­che Ver­ant­wor­tung für Obmänner/Obfrauen vor
  • Lei­tungs­funk­tio­nen soll­ten ange­mes­sen ent­lohnt wer­den
  • Das Funk­tio­nie­ren von ehren­amt­li­chen Struk­tu­ren ist häu­fig von ein­zel­nen Per­so­nen abhän­gig
  • Wett­be­werb unter den kul­tu­rel­len Akteur:innen sowie mit ande­ren Frei­zeit­an­ge­bo­ten ist spür­bar
  • Obwohl jedes Mit­glied die Ver­ant­wor­tung hat, neue Mit­glie­der zu wer­ben, kann dies zu viel wer­den, da Ehren­amt­li­che bereits vie­le ande­re Auf­ga­ben und Ver­pflich­tun­gen haben
  • Fokus auf Aus­tausch und gemein­sa­me Gesprä­che
  • Die Ver­ant­wor­tung soll­te auf vie­le Schul­tern ver­teilt wer­den
  • Das Ver­eins­ge­setz sieht vor, dass Obmänner/Obfrauen u. U. pri­vat haf­ten
  • Akzep­tanz und Ver­ständ­nis für­ein­an­der sind Grund­pfei­ler ehren­amt­li­cher Struk­tu­ren
  • Von­ein­an­der ler­nen ist wich­tig, z. B. bezüg­lich kul­tu­rel­ler Viel­falt, Aus­tausch von Ideen etc.
  • Idee: Ein­füh­rung von pro­jekt­be­zo­ge­nen Funk­tio­nen oder von Legis­la­tur­pe­ri­oden
  • För­de­rung ist kein pri­mä­res Pro­blem­feld ehren­amt­li­cher Struk­tu­ren; viel her­aus­for­dern­der sind die tat­säch­li­che Umset­zung und die Ent­wick­lung lang­fris­ti­ger Stra­te­gien im Ver­gleich zur Beschaf­fung von För­der­mit­teln
  • Kul­tu­rel­le Feri­en­be­treu­ung und Frei­zeit­ge­stal­tung für Kin­der und Jugend­li­che anbie­ten
  • Idee: Ein­füh­rung bzw. Stär­kung von Schnup­per­ta­gen
  • Koope­ra­ti­on mit Schu­len ist wich­tig
  • Erfolg­rei­che Ver­net­zung von Chö­ren und Blas­mu­sik­grup­pen
  • Blas­mu­sik ist beim Nach­wuchs recht erfolg­reich
  • Gemein­den ein­bin­den! Idee: Kärnt­ner­aben­de mit Enga­ge­ment der Gemein­den
  • Gemein­schaft als Moti­va­ti­on: Akti­ve Ver­ei­ne sind erfolg­rei­cher in der Nach­wuchs­ar­beit
  • Aus­bil­dung für Lehrer:innen, um Tra­di­tio­nen mehr zu inte­grie­ren
  • High­light-Pro­jek­te initi­ie­ren und kom­mu­ni­zie­ren, z. B. Blas­ka­pel­le & Jazz
  • Was bedeu­tet Ent­wick­lung für einen Ver­ein? Wel­che Vor­aus­set­zun­gen gibt es dafür?
  • Land­ju­gend: Was kann man von der Land­ju­gend ler­nen?

© LPD Kärnten/Augstein