Klatschendes Publikum in der ersten Reihe des Zukunftsforums, lächelnde und konzentrierte Gesichter.
14. Juni 2024

Über 200 Teilnehmende beim ersten Zukunftsforum!

Am 14. Juni 2024 fand in Bleiburg/Pliberk das Zukunfts­fo­rum zum The­ma „Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on“ statt. Über 200 Teil­neh­men­de aus Kunst, Kul­tur, Poli­tik, Ver­wal­tung sowie inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger haben sich ein­ge­bracht! Ziel der Ver­an­stal­tung war es, zu Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on in Kunst und Kul­tur in Aus­tausch zu kom­men und Mög­lich­kei­ten der spar­ten- und sek­toren­über­grei­fen­den Zusam­men­ar­beit in Kärnten/Koroška, im Alpe-Adria-Raum und dar­über hin­aus zu erkun­den.

Nach einer musi­ka­li­schen Ein­stim­mung von Prof. Arthur Otto­witz und Sil­via Igerc, wur­de das Zukunfts­fo­rum von Lan­des­haupt­mann und Kul­tur­re­fe­rent Dr. Peter Kai­ser mit einer Key­note eröff­net, die die Bedeu­tung von Koope­ra­tio­nen für die Kunst und Kul­tur in Kärnten/Koroška her­vor­hob. Es folg­te eine leb­haf­te Panel-Dis­kus­si­on mit Nad­ja Kaya­li (Inten­dan­tin des Car­in­thi­schen Som­mers), HR Prof. Dr. Wolf­gang Muchitsch (Direk­tor des kärnten.museum), DI Peter Plai­mer (LAG Unter­kärn­ten), Mag. Patrick Schnabl (Lei­ter der Abtei­lung 9 Kul­tur, Euro­pa, Sport des Lan­des Stei­er­mark) und Vero­ni­ka Kušej (Vor­stands­mit­glied der IG KiKK). Mode­riert wur­de die Panel-Dis­kus­si­on von MMag. Bri­git­te Wink­ler-Komar, Lei­te­rin der Abtei­lung 14 — Kunst und Kul­tur, Amt der Kärnt­ner Lan­des­re­gie­rung. Die Gesamt­mo­de­ra­ti­on erfolg­te zwei­spra­chig durch Moni­ka Novak-Sabot­nik und Eva Mion.

In fünf par­al­le­len Arbeits­grup­pen, gelei­tet von den Panel-Expert:innen, wur­den anschlie­ßend the­ma­ti­sche Fra­ge­stel­lun­gen von den Teil­neh­men­den des Forums dis­ku­tiert: „Was ver­bin­den wir mit Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on?“ „Wel­che Aspek­te an dem The­ma hal­ten wir für wich­tig?“ „Wor­über sol­le man im wei­te­ren Pro­zess spre­chen, wenn man sich mit dem The­ma ‚Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on‘ befasst?“ Die Arbeits­grup­pen boten den Teil­neh­men­den die Mög­lich­keit, sich mit ihren indi­vi­du­el­len Erfah­run­gen und Per­spek­ti­ven aktiv in die Dis­kus­si­on ein­zu­brin­gen. Eine Arbeits­grup­pe wur­de zwei­spra­chig mode­riert.

Die Dis­kus­si­ons­er­geb­nis­se wur­den zum Abschluss im gro­ßen Ple­num vor­ge­stellt, dabei zeig­te sich die Viel­schich­tig­keit des The­mas. Wich­tig sind für eine Stär­kung von Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on Struk­tu­ren und Platt­for­men – es gilt, Mög­lich­kei­ten zum Aus­tausch zu schaf­fen und die­se mit Leben zu fül­len. Dabei soll­te es zum einen um die Stär­kung von Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on inner­halb von Kunst und Kul­tur gehen, dann aber auch um deren stär­ke­re Zusam­men­ar­beit mit Struk­tu­ren des Tou­ris­mus sowie der Bil­dung. Zudem sind Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on auch räum­lich zu den­ken: über­re­gio­nal, inter­na­tio­nal sowie ins­be­son­de­re mit Blick auf den Alpe-Adria-Raum. Schließ­lich war es auch eine wert­vol­le Erkennt­nis des Aus­tauschs, wie kon­struk­tiv es ist, Augen­hö­he zwi­schen den Betei­lig­ten der Ver­net­zung zu schaf­fen und Koope­ra­ti­on im Sin­ne eines Win-Win aus­zu­ge­stal­ten.

Die gesam­mel­ten Aspek­te für Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on sind eine soli­de und maß­geb­li­che Basis für die wei­te­re Ver­tie­fung die­ses Schwer­punkt­the­mas im Rah­men der Erar­bei­tung der Kunst- und Kul­tur­stra­te­gie. In sei­nen abschlie­ßen­den Dan­kes­wor­ten wür­dig­te Lan­des­haupt­mann und Kul­tur­re­fe­rent Dr. Peter Kai­ser das Enga­ge­ment der Teil­neh­men­den und lud dazu ein, sich auch in den kom­men­den Zukunfts­fo­ren in den Erar­bei­tungs­pro­zess der Kunst- und Kul­tur­stra­te­gie Kärnten/Koroška ein­zu­brin­gen. Der gemein­sa­me Aus­klang bot Raum für ver­tie­fen­de Gesprä­che und die Bil­dung neu­er Netz­wer­ke.

Themensammlung

Hier fin­den Sie eine Aus­wahl der Bei­trä­ge der Teil­neh­men­den aus den Arbeits­grup­pen des Zukunfts­fo­rums. Die­se The­men­samm­lung dient als Grund­la­ge für eine ver­tief­te Aus­ein­an­der­set­zung in den Kunst- und Kul­tur­werk­stät­ten.

Beglei­tet durch: Rhea Elb­ing, Karin Mül­ler, Julia Sackl

  • Musik­schu­len mehr als Kooperationspartner:innen gewin­nen und deren Ange­bo­te nut­zen!
  • Ver­net­zungs­tref­fen soll­ten stär­ker insti­tu­tio­na­li­siert, Koope­ra­ti­on stär­ker geför­dert wer­den
  • Ver­net­zung und Koor­di­na­ti­on mit Tou­ris­mus soll­te aus­ge­baut wer­den, um Sicht­bar­keit und Bewer­bung der Kul­tur zu ver­bes­sern
  • Es braucht (Zeit-)Räume für Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on
  • Redak­ti­on „Klei­ne Zei­tung“ soll­te aktiv über Kul­tur­events infor­miert wer­den
  • Es braucht mehr offe­nen Dia­log mit der Hal­tung: Auch dann wei­ter­re­den, wenn es schwer wird!
  • Inter­na­tio­na­li­tät soll­te mehr mit­ge­dacht wer­den!

Beglei­tet durch: Mar­ti­na Horn­böck, Melis­sa Just, Micha­el Pichl­hö­fer

  • Kul­tur­ver­mitt­lung beginnt in der Fami­lie
  • Kunst und Kul­tur schaf­fen und stär­ken das Bewusst­sein für die eige­ne Iden­ti­tät
  • Volks­kul­tur als Bil­dungs­ebe­ne soll­te mehr geschützt wer­den
  • Eigen­ver­ant­wor­tung soll­te gestärkt wer­den: Kul­tur in der Gesell­schaft ein­ste­hen las­sen und zulas­sen
  • Die Kärnt­ner Kunst und Kul­tur soll­te selbst­be­wuss­ter wer­den!
  • Es ist wich­tig, Kin­der und Jugend­li­che als kom­ple­xe und inho­mo­ge­ne Ziel­grup­pe zu sehen und auf sie ein­zu­ge­hen
  • Senio­ren als Ziel­grup­pe, Anspra­che über Betreu­ungs­ein­rich­tun­gen
  • Com­mu­ni­ties (z. B. que­e­re sowie migran­ti­sche Com­mu­ni­ty) mehr in Kunst und Kul­tur inklu­die­ren, Diver­si­tät in der Kul­tur unter­stüt­zen und för­dern
  • Kunst und Kul­tur beför­dern das gegen­sei­ti­ge Ver­ständ­nis
  • Nach­wuchs­ar­beit ist wich­tig und soll­te gestärkt wer­den
  • Es soll­te Raum und Platz für Jugend­kul­tur geschaf­fen wer­den
  • Kin­der- und Jugend­thea­ter soll­te gestärkt wer­den
  • Die Erreich­bar­keit dezen­tra­ler Kul­tur­or­te soll­te erleich­tert wer­den
  • Die kli­ma­neu­tra­le Mobi­li­tät zu Kul­tur­or­ten/-insti­tu­tio­nen soll­te gestärkt wer­den
  • Wie kann in den Regio­nen die bar­rie­re­freie Mobi­li­tät orga­ni­siert wer­den, so dass sie zugleich leist­bar bleibt?
  • Leer­stän­de soll­ten mehr für Kunst und Kul­tur genutzt wer­den
  • Wie kann man mehr Orte für Kunst und Kul­tur schaf­fen? (z. B. Arbeits­räu­me, Ate­liers, Spiel­stät­ten)
  • Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Insti­tu­tio­nen soll­te gestärkt wer­den
  • Die Koope­ra­ti­on der öffent­li­chen Stel­len soll­te aus­ge­baut wer­den
  • Wie kön­nen Syn­er­gien zwi­schen Kunst, Kul­tur, Bil­dung, Wirt­schaft und Tou­ris­mus geschaf­fen wer­den?
  • Wie kann Kärn­ten Vor­rei­ter wer­den bei der Schaf­fung von Koope­ra­tio­nen zwi­schen Bil­dung und Kul­tur?
  • Ver­net­zung und Erreich­bar­keit von Muse­en und Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen all­ge­mein soll­te aus­ge­baut wer­den
  • Ver­net­zung von Indus­trie und Kul­tur stär­ken
  • Das Kunst- und Kul­tur­ange­bot bes­ser sicht­bar machen
  • Idee: Kul­tur­land­kar­te für Kärn­ten ana­log und digi­tal zur gemein­sa­men Bewer­bung von Ange­bo­ten
  • Die media­le Bericht­erstat­tung über Kunst und Kul­tur soll­te mehr wer­den
  • Wie schaf­fen wir eine gute Sicht­bar­keit von Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen für ganz Kärn­ten?
  • Erin­ne­rungs­kul­tur in der Brei­te den­ken!
  • Die slo­we­ni­sche Spra­che soll­te stär­ker sicht­bar gemacht wer­den
  • Kul­tur braucht Publi­kum
  • Die Koope­ra­ti­on von Kunst und Kul­tur mit dem Tou­ris­mus ist ein Win-Win
  • (jun­ge) Künstler:innen nach Kärn­ten holen und attrak­ti­ver für sie wer­den
  • Die Ter­min­ab­stim­mung soll­te ver­bes­sert wer­den
  • Mög­lich­kei­ten für Aus­tausch schaf­fen, z. B. durch Sym­po­si­en

Beglei­tet durch: Moni­ka Novak-Sabot­nik, Fried­rich Schwarz, Katha­ri­na Herz­man­sky

  • Für bes­se­re Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on braucht es: Infor­ma­ti­on und Trans­pa­renz, Struk­tu­ren, Zustän­dig­kei­ten und Ver­ant­wort­li­che, Res­sour­cen und einen ver­läss­li­chen finan­zi­el­len Rah­men sowie eine Hal­tung von Empa­thie, Neu­gier und Offen­heit
  • Mög­li­che Ansät­ze: Geför­der­te Ate­lier­häu­ser, mehr spar­ten­über­grei­fen­de Pro­jek­te, gemein­sa­me Aus­stel­lun­gen in Muse­en und Archi­ven
  • Der Kul­tur­aus­tausch im Alpe-Adria-Raum soll­te gestärkt wer­den, z. B. durch Film­vor­füh­run­gen mit dem Schwer­punkt „Nachbar:innen und Nach­bar-Staa­ten“
  • Ideen für die Lite­ra­tur: Ver­netz­te Lite­ra­tur­zeit­schrift, Gegen­sei­ti­ge Län­der­über­grei­fen­de Lite­ra­tur-Lesun­gen
  • Jugend ist eine wich­ti­ge Ziel­grup­pe für Kunst und Kul­tur
  • Idee: 100€-Gutschein für 16-Jäh­ri­ge
  • Kul­tur­pro­jek­te soll­ten mehr gene­ra­tio­nen­über­grei­fend ange­legt wer­den
  • Pro­jekt­ent­wick­lung, Ver­net­zung, Recher­che
  • Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on ermög­li­chen das Tei­len von Kom­pe­ten­zen
  • Über­re­gio­na­les Zusam­men­ar­bei­ten in ver­schie­de­nen Kul­tur­be­rei­chen
  • In den Grenz­ge­mein­den soll­te in den Schu­len grenz­über­schrei­tend hin­weg zusam­men­ge­ar­bei­tet wer­den, um die Kul­tur der Nach­bar­re­gio­nen und ‑län­der prä­sent zu machen
  • Die orts­an­säs­si­gen Ver­ei­ne sind wich­tigs­te Trä­ger des Zusam­men­ar­bei­tens und der Ver­net­zung
  • Auch in noch so klei­nen Orten soll­te für räum­li­che und orga­ni­sa­to­ri­sche Unter­stüt­zung gesorgt sein

Beglei­tet durch: Sebas­ti­an Lücke, Ger­lin­de Schie­stl-Reif, Mari­on Mayr, Cari­na Lach

  • Orte für den Aus­tausch schaf­fen (z. B. Platt­form für zeit­ge­nös­si­sche Kunst)
  • Leer­stän­de nut­zen und Expe­ri­men­tier­räu­me schaf­fen
  • Koope­ra­ti­on zwi­schen Kunst, Kul­tur, Tou­ris­mus und Wirt­schaft ist von gro­ßer Bedeu­tung
  • Kärn­ten wirbt aktu­ell nicht mit Kunst und Kul­tur, mög­li­che Ansät­ze: „Kul­tur-Packa­ges“ und ganz­jäh­ri­ges Pro­gramm (dabei ist Ver­markt­bar­keit von Ange­bo­ten der Kunst und Kul­tur rele­vant)
  • Stär­kung der Inter­na­tio­na­li­tät und der Ver­net­zung im Alpe-Adria-Raum (Best Prac­ti­ce: Kul­tur­events Aus­tria): Wer wird ein­ge­la­den? / Inter­na­tio­na­les Pro­gramm: Wel­che Inhal­te und Akti­vi­tä­ten wer­den ange­bo­ten? / Muse­en mehr für den inter­na­tio­na­len Raum öff­nen
  • Netz­wer­ke und Koope­ra­tio­nen müs­sen sicht­bar gemacht wer­den
  • Erfolgs­fak­to­ren für Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on: ein gemein­sa­mer Kul­tur­be­griff, Augen­hö­he her­stel­len, Win-Win-Situa­tio­nen her­stel­len, Mehr­wer­te von Ver­net­zung Koope­ra­ti­on klar­ma­chen, Ver­füg­bar­keit von Res­sour­cen
  • Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on als Fak­tor zur Erhal­tung von Ange­bo­ten und Struk­tu­ren in länd­li­chen Räu­men
  • Durch der Kom­mu­ni­ka­ti­on mehr Bewusst­sein für Rele­vanz von Kunst und Kul­tur schaf­fen!
  • Sen­si­bi­li­sie­rung und Bewusst­seins­bil­dung bzgl. der Rele­vanz von Kunst und Kul­tur auf kom­mu­na­ler Ebe­ne beför­dern, z. B. durch Kul­tur als regel­mä­ßi­ger Pro­gramm­punkt bei Gemein­de­ta­gen
  • Idee: Bud­ge­tie­rung von Kunst und Kul­tur in öffent­li­chen Haus­hal­ten
  • Idee zur Stär­kung von Koope­ra­tio­nen: Ein­rich­tung einer Ser­vice­stel­le zur Bera­tung bzgl. der Ein­wer­bung von EU-Mit­teln
  • Für die Zugäng­lich­keit von Kunst und Kul­tur ist die Ver­zah­nung mit Bil­dungs­struk­tu­ren wich­tig; Idee: Eta­blie­ren von Kunst­schu­len in meh­re­ren bzw. für ver­schie­de­ne Spar­ten (Modell aus der Stei­er­mark)
  • Sicht­bar­keit und Ver­tre­tung des Films: Ist der Film Teil der Volks­kul­tur?

Beglei­tet durch: Bri­git­te Wink­ler-Komar, Eva Mion, Eli­sa­beth Gen­ser

  • Koope­ra­ti­on beginnt im Klei­nen, mit ein­zel­nen Akteur:innen, die sich auf den Weg machen
  • Idee: Stär­kung der Koope­ra­ti­on von Kul­tur und Kuli­na­rik
  • Idee: Stär­kung der Koope­ra­ti­on von Kul­tur mit Kärn­ten­wer­bung
  • Nut­zung der Kärn­ten-Card zur gemein­sa­men Ver­mark­tung von Ange­bo­ten
  • Stär­kung der Ver­net­zung von Kul­tur und Wis­sen­schaft
  • Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es zur Koope­ra­ti­on mit den Tou­ris­mus­re­gio­nen?
  • Bei der Bewer­bung von Kunst und Kul­tur durch den Tou­ris­mus sind Pla­nung und akti­ve Mit­ar­beit wich­tig
  • Idee zur Stär­kung der Ver­net­zung: Ein­rich­tung einer Kunst- und Kul­tur-Liga
  • Es braucht gemein­sa­me Ziel­set­zun­gen!
  • Ver­net­zung von Kul­tur­in­itia­ti­ven unter­ein­an­der stär­ken!
  • Es braucht Bewusst­seins­bil­dung für die Rele­vanz von Kunst und Kul­tur, u. a. im Zuge der Nach­wuchs­ar­beit (z. B. durch Wett­be­wer­be)
  • Um Stel­len­wert der Kul­tur zu erhö­hen, ist die För­de­rung von Part­ner­schaf­ten und sek­tor­über­grei­fen­den Koope­ra­tio­nen wich­tig
  • Wie holt man die Jugend ab?
  • Es braucht Koordinator:innen für Ver­net­zung (Platt­form)
  • Koope­ra­ti­on Kulturträger:innen, Schu­len, Thea­ter, Schauspieler:innen
  • „Aus­ge­wo­gen­heit“ im Kon­text von Kul­tur (Tradition/Innovation, Viel­falt kul­tu­rel­ler Aus­drucks­for­men etc.)

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