Zwei Personen, sitzend, in einer Interviewsituation.
Februar bis April 2024

Fundierte Bestandsanalyse und vertiefende Interviews

Von Febru­ar bis April 2024 wur­de eine umfas­sen­de Ana­ly­se des Sta­tus quo durch­ge­führt, deren Ziel es war, ein kla­res und struk­tu­rier­tes Bild von der Aus­gangs­si­tua­ti­on zu erhal­ten, auf deren Basis die Kunst- und Kul­tur­stra­te­gie Kärnten/Koroška im Fol­gen­den auf­bau­en soll. Im Fokus stan­den dabei vor allem Allein­stel­lungs­merk­ma­le und Stär­ken der Kunst- und Kul­tur­land­schaft Kärnten/Koroška, eben­so ging es um Her­aus­for­de­run­gen, mit denen es heu­te und in Zukunft umzu­ge­hen gilt.

Dazu wur­den ver­schie­de­ne Daten­quel­len und Doku­men­te ana­ly­siert, dar­un­ter bei­spiels­wei­se sta­tis­ti­sche Aus­wer­tun­gen und Kul­tur­be­rich­te. Ver­tie­fend und ergän­zend dazu wur­den 33 Inter­views mit Akteur:innen des kul­tu­rel­len Kärnt­ner Lebens durch­ge­führt. Bei der Aus­wahl der Gesprächspartner:innen war es das Anlie­gen, ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven auf die Zukunft der Kunst- und Kul­tur­land­schaft Kärnten/Koroška auf­zu­neh­men: Über alle Spar­ten und Pro­fes­sio­na­li­täts­gra­de hin­weg, zudem sowohl aus Insti­tu­tio­nen als auch von frei­en Kunst- und Kul­tur­schaf­fen­den.

Schließ­lich wur­den mög­li­che The­men und Fra­gen für die Kunst- und Kul­tur­stra­te­gie auch in drei Kick-off-Work­shops mit dem Kärnt­ner Kul­tur­gre­mi­um, mit der Poli­tik und wei­te­ren Stakeholder:innen des Pro­zes­ses sowie mit Mit­ar­bei­ten­den der Kunst- und Kul­tur­ab­tei­lung des Lan­des durch­ge­führt.

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